Studio Molière

Stu­dio Molière

Geschichte

Das Stu­dio Molière ist ein Ver­anstal­tung­sort mit ein­er glanzvollen Ver­gan­gen­heit. Bartabas, Léo Fer­ré, Jacques Der­ri­da, Isabelle Hup­pert, Robert Pinger, das Théâtre du soleil und viele andere franzö­sis­che und öster­re­ichis­che Kün­stler trat­en hier von den 1980er- bis zu den späten 1990er-Jahren auf. Bis 1998 war das Stu­dio Molière im Besitz des Insti­tut français d’Autriche.

In 1998, wird das Stu­dio Molière Eigen­tum der AEFE, der Agence pour l’En­seigne­ment Français à l’É­tranger (Agen­tur für franzö­sis­che Bil­dung im Aus­land). Seit­dem ist es Bestandteil der Infra­struk­tur des Lycée français de Vienne.

Im Jahr 2013 schließt das Stu­dio Molière wegen Renovierungsarbeiten.

Im Jahr 2018 wurde es wieder in Betrieb genom­men und wird im Jahr 2019 wieder der Öffentlichkeit geöffnet.

Die Wiener schätzen diesen Saal sehr, da er sowohl einen Ort für Kul­tur auf höch­stem Niveau während ein­er Zeit verkör­perte, in der die Wiener Kul­turszene ihre Iden­tität (wieder) aufbaute.