Das Insti­tut français d’Autriche lädt Sie zu ein­er Vor­führung des Films Chien de la casse von Jean-Bap­tiste Durand ein.
Dog und Mirales sind seit ihrer Kind­heit befre­un­det. Sie leben in einem kleinen Dorf in Süd­frankre­ich und ver­brin­gen die meiste Zeit ihrer Tage damit, durch die Straßen zu schlen­dern. Ihre Fre­und­schaft wird durch die Ankun­ft eines jun­gen Mäd­chens, Elsa, erschüt­tert, mit der Dog eine Liebesgeschichte erlebt. Von Eifer­sucht geplagt, muss Mirales seine Ver­gan­gen­heit loslassen, um erwach­sen zu wer­den und seinen Platz zu finden.

Orig­i­nal­fas­sung mit englis­chen Untertiteln
Dauer: 1 Stunde 33 Minuten
Tarif: kosten­los — Anmel­dung erforderlich

Wer hätte nicht davon geträumt, einen Abend mit Jacques Offen­bach, dem König der Operette, zu ver­brin­gen? Während der Weltausstel­lung 1855 nutzte er die Gele­gen­heit, um ein kleines The­ater auf den Champs-Elysées zu eröff­nen: das Théâtre des Bouffes-Parisiens. Es wur­den neuar­tige Musik­stücke in das Pro­gramm aufgenom­men, das Pub­likum — die Bour­geoisie des Zweit­en Kaiser­re­ichs — wurde verspot­tet, und genau diese kam, um zuzuhören und darüber zu lachen! Es ist die Atmo­sphäre der “Belle Epoque”, die wir Ihnen mit ein­er Reise durch die Werke des großen Jacques Offen­bach näher brin­gen wollen: Arien, Duette, Melo­di­en, musikalis­che Inter­mezzi aus seinen berühmtesten Werken.

ie Orig­i­nal­ität dieses Konz­erts bietet dem Pub­likum die Möglichkeit, mit den Kün­stlern zusam­men Teile der bekan­ntesten Chor­w­erke von Offen­bach zu sin­gen Ein par­tizipa­torisches und inter­ak­tives Konz­ert, das all jenen, die schon immer davon geträumt haben, bei einem Konz­ert auf der Seite der Kün­st­lerin­nen und Kün­stler zu ste­hen, die Gele­gen­heit gibt, dies mit ihrer Stimme zu tun!